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Beratung Messtechnik

Beratung Messtechnik

Das Test- und Messwesen ist eine Querschnittsaufgabe, die einer eigenen fach- und branchenübergreifenden Methodik folgt. Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Leistungen, die Sie bei Ihren Test- und Messaufgaben unterstützen. Vom Testkonzept bis zur Datenauswertung, von der Ressourcenplanung und Bereitstellung, vom technischen Support bis zur Schulung Ihrer Mitarbeitenden – bei uns profitieren Sie von unserem langjährigen Know-How rundum die Methodik des Messens und Testens. Gemeinsam bringen wir Ihren Test auf das nächste Level!
Messgeräte für Kontaktwinkel und SFE

Messgeräte für Kontaktwinkel und SFE

Die OEG GmbH bietet eine breite Palette von Kontaktwinkelmessgeräten in verschiedensten Ausbaustufen, von einfachen manuellen Geräten bis hin zu vollautomatischen Geräten mit Waferroboter. Die Produktgruppe SURFTENS enthält Geräte unterschiedlicher Ausstattungsvarianten zur Messung von Kontaktwinkel und freier Oberflächenenergie (SFE). Die Messsoftware enthält ein Modul zur Berechnung der freien Oberflächen­energie (SFE) von Festkörpern aus den Kontaktwinkeln von bis zu 5 Testflüssigkeiten. Die Software kann auch einzeln geliefert werden, z.B. zur Nachrüstung vorhandener Messaufbauten. Die Software erfüllt die Forderungen der DIN 55660-2:2009-7. Einsatzgebiete: Oberflächenmodifikationen zur Beeinflussung des Benetzungsverhaltens finden in Industrie und Forschung immer häufiger Anwendung. Die objektive Messung der Oberflächenenergie vor und nach der Behandlung der Oberfläche ist deshalb unbedingt notwendig, um Prozesse zu charakterisieren, technologische Parameter einzustellen und in der Produktion zu garantieren. Die Software Surftens dient in Verbindung mit den entsprechenden Messgeräten zur Bestimmung von Kontaktwinkel und freier Oberflächenenergie. SURFTENS - Softwarebeschreibung: Die Software SURFTENS ist Bestandteil der verschiedenen Typen von Kontaktwinkelmessgeräten der OEG GmbH. Mehr Informationen zu den Geräten selbst finden Sie in den jeweiligen Produktbeschreibungen. Grundsätzlich ermöglicht die Messsoftware Surftens die vollautomatische Messung des Kontaktwinkels am liegenden Tropfen nach verschiedenen Fitmethoden (Sphäre, Polynom). Dabei wird der Tropfen automatisch erkannt. Der Leistungsumfang wird durch zusätzlich Mess- und Servicefunktionen erweitert. Dazu gehören: - Echtzeitanzeige des aktuellen Kontaktwinkels am Livebild - automatische Messung der zeitabhängigen Kontaktwinkeländerung und Darstellung in frei skalierbaren Diagrammen (Taktzeit völlig frei wählbar, minimale Taktzeit ca. 50 ms) - Messung des Fortschreit- und Rückzugewinkels am Livebild - gleichzeitige Messung des rechts- und linksseitigen Kontaktwinkels oder Messung des Mittelwertes - Messung an gekrümmten Oberflächen mit schräger Basislinie - komfortable Dokumentation der Messergebnisse im Protokoll und im Bild - Berechnung der freien Oberflächenenergie nach Wu und OWRK - Softwareerweiterung zur Messung der Oberflächenspannung an hängenden Tropfen (Pendant Drop) verfügbar- Die Software besitzt ein Auswertemodul zur Berechnung der freien Oberflächenenergie (Theorie nach Wu und/oder OWRK) von Festkörpern aus den gemessenen Kontaktwinkeln von 2 bis 5 bekannten Messflüssigkeiten. Die Berechnungsmethoden, sowie die Prüfberichterstellung erfüllen die Forderungen der DIN 55660-2:2009-07. Ein weiteres nützliches Feature besteht darin, dass die Software das Livebild der Kamera als Film speichern kann. Alle Mess- und Auswertefunktionen sind dann nachträglich auf den Film oder jedes einzelne Bild des Films anwendbar. Surftens – Messgeräte: Die OEG GmbH bietet sowohl einfache manuelle Kontaktwinkelmessgeräte (z.B. Surftens UNIVERSAL) als auch teil- und vollautomatisierte Messgeräte an. Gerne beraten wir Sie zu unseren Produkten. Surftens – Messgenauigkeit: Die Angaben zur Messgenauigkeit beziehen sich auf die Messung eines Kontaktwinkelstandards am Live-Videobild. Da sich ein gesetzter Tropfen durch Umwelteinflüsse ständig ändert, kann der Nachweis der Parameter nur am Kontaktwinkelstandard erfolgen. Folgende Werte sind (in Verbindung mit OEG-Hardware) erreichbar: - Auflösung der Kontaktwinkelmessung: 0,05° - Reproduzierbarkeit der Kontaktwinkelmessung: ±0,1° - Messgenauigkeit: ±0,5°
Optik Design

Optik Design

Entwurf und Berechnung von Laserkomponenten - Entwurf und Berechnung optischer Resonatoren - Strahlparameterberechnung - Entwurf von Linsensystemen für Beam Shaping und Mode Matching - Entwurf und Berechnung elektrooptischer Modulatoren
Gocator 2512 3D Smart Sensor für Glas

Gocator 2512 3D Smart Sensor für Glas

Gocator® 2512 ist ein spezialisierter Laserprofilsensor für hochpräzise 3D-Messung und Qualitätskontrolle auf Glas & anderen spiegelnden Materialien einschließlich polierter Metalle und Kunststoffe. Der Gocator® 2512 hat die besondere Fähigkeit, sowohl spiegelnde als auch diffuse Oberflächen gleichzeitig zu scannen. So kann der Sensor beispielsweise das Displayglas eines Mobiltelefons und seinen Rahmen mit einem einzigen Scan erfassen. Gocator® 2512 bietet außerdem eine hervorragende Leistung bei der Messung von Form- und Lagetoleranzen bei Baugruppen mit verschiedenen anspruchsvollen Oberflächen (z. B. transparent, glänzend).
MTF Mess­systeme für industrieelle Anwendungen zur vollautomatischen Charakterisierung der Abbildungsqualität von Optike

MTF Mess­systeme für industrieelle Anwendungen zur vollautomatischen Charakterisierung der Abbildungsqualität von Optike

Die MTF (Modulations­übertragungs­funktion) ist ein anerkanntes Güte­kriterium für die Abbildungs­qualität von Optiken. MTF-Variant und MTF-Master sind vollautomatische MTF Messgeräte. Sie dienen zur objektiven, computergesteuerten MTF Messung, welche ein anerkanntes Gütekriterium für die Abbildungsqualität bzw. die Auflösung optischer Baugruppen und Systeme darstellt. Neben der MTF (Modulationsübertragungsfunktion) können zahlreiche andere Parameter wie z.B. Farbfehler, Verzeichnung, Bildfeldwölbung oder Anlagemaß gemessen werden. Das Einsatzgebiet umfasst nahezu alle Standard-Optiken bis zu einer freien Aprtur von 250mm und den Spektralbereich 400nm bis 1100nm. Die Modulationsübertragungsfunktion (MTF) ist ein anerkanntes Gütekriterium für die optische Abbildungsqualität. Die MTF charakterisiert die Auflösung optischer Systeme auf der Achse und im Bildfeld. Die MTF gibt den Quotienten von Bild- und Objektkontrast in Abhängigkeit der Ortsfrequenz bei Abbildung eines Liniengitters mit cosinusförmiger Transmission an. Die Ortsfrequenz wird in Linienpaaren pro mm (lp/mm) ausgedrückt. Die MTF vereinigt Auflösung und Kontrast in einer gemeinsamen Darstellung. Echtzeit-MTF-Messung mit CCD-Videokameras: Das klassische MTF-Messprinzip, bei dem das vom Prüfling erzeugte Bild einer Kante oder eines Spaltes durch eine mechanische Scanbewegung fotometrisch abgetastet wird, kann mittlerweile einfacher durch den Einsatz von CCD-Kameras realisiert werden. Die daraus resultierende Echtzeit-Erfassung des auszuwertenden Kanten- oder Spaltbildes ermöglicht die Echtzeit-Darstellung der MTF als Live-Bild auf dem PC-Monitor sowie dessen rechnerische Auswertung im PC. Die Echzeitauswertung bezieht sich sowohl auf die MTF-Messung als auch auf Linien- und Kantenbildfunktionen. Wird ein entsprechender Objektgenerator verwendet, können gleichzeitig meridionale und sagittale Daten aufgenommen werden. Spezielle Anforderungen erfordern angepasste Lösungen: Erfahrungsgemäß sind MTF-Messgeräte häufig individuell auf den Kunden zugeschnitten. Das MTF-Messgerät wird in Abstimmung mit dem Anwender an spezielle Aufgabenstellungen angepasst. Die Anpassungen beziehen sich z.B. auf die Prüflingsbrennweiten und dessen Blendenzahl, die Messwellenlängen oder die Objekt- und Bildebenenlagen. Ein MTF-Messgerät für eine Optik für den Strahlengang endlich/endlich unterscheidet sich vom Aufbau her von einem MTF-Messgerät für den Strahlengang unendlich/endlich. Für Prüflinge mit langen Brennweiten und großer freier Öffnung ist die Brennweite des Messkollimators anders zu bemessen (wie im Bild MTF Variant 150 ersichtlich) als für Prüflinge mit sehr kurzer Brennweite. MTF-Messgeräte besitzen zusätzliche Messfunktionen wie Farbfehler, Verzeichnung oder Bildfeldwölbung, die aber nicht für jeden Anwender interessant sind. Beratung und enger Kundenkontakt sind daher von großer Bedeutung. Für die Konzeption und Ausstattung des jeweils notwendigen MTF-Messgerätes steht die OEG GmbH als kompetenter Partner mit jahrelangem Know How zur Verfügung. Gründe für die MTF-Messung: Trotz fortschrittlicher Fertigungstechnologien und hoch entwickelter Optik-Designsoftware können Fertigungsfehler auftreten, die zu Einbußen bei der Abbildungsqualität von Objektiven führen. Auf Grund der wachsenden Anforderungen an die Abbildungsleistung von Optiken hat sich deren Charakterisierung mit Hilfe der so genannten Modulationsübertragungsfunktion (MTF) zunehmend durchgesetzt. Ein weiteres Merkmal der MTF-Messung ist, dass sie die Prüfung optischer Systeme entsprechend der angestrebten Anwendung erlaubt, einschließlich außeraxialer Messungen sowie poly- oder monochromatischer Beleuchtung. Feldpositionen, Spektralbereiche, Abbildungslängen und Objekt- sowie Bildschnittweiten können mittels einer entsprechenden MTF-Messeinrichtung simuliert werden. MTF-Messgeräte zeichnen sich durch eine große Vielseitigkeit aus, da neben der MTF zahlreiche weitere Parameter abgeleitet werden können wie z.B. Bildfeldwölbung, Verzeichnung, Linienbild- und Kantenbildfunktion, Brennweite, Schnittweite usw. Die MTF-Messung ermöglicht objektive, direkte Aussagen zur Abbildungsqualität und lässt dadurch Rückschlüsse auf Fehlerursachen im Fertigungsprozess zu. MTF-Messergebnisse können mit der zugehörigen Optikrechnung verglichen werden. Messvorgang: Zur MTF Messung stehen der interaktive Echtzeit-Mode und der vollautomatische Messmodus zur Verfügung. Im interaktiven Echtzeit-Mode können alle Achsen des MTF-Messgerätes manuell mittels Joystick gesteuert werden. Dies ermöglicht die Echtzeit MTF-Messung an beliebigen Bildpunkten. Diese Messmethode ist allerdings nicht sehr komfortabel. Daher können für wiederkehrende Messungen Vorlagen erstellt werden, die einen vollautomatischen Messablauf ermöglichen. Im vollautomatischen Messmodus werden Messvorlagen automatisch abgearbeitet. Diese werden im Allgemeinen einmal vom Anwender programmiert und gespeichert. Eine Messvorlage enthält Informationen über die zu messenden Bildpunkte und Azimute und ist einem bestimmten Objektivtyp zugeordnet.